Wahrgenommen werden macht glücklich

“Sag mir wie Du sprichst und ich sage Dir, wie glücklich du bist!” – Einer der wichtigsten Schlüssel zum Glück ist der resiliente Umgang mit Sprache. Mit welchen Einstellungen und Haltungen gehen wir durchs Leben? Wie reden wir auf eine konstruktive Art und Weise mit anderen Menschen? Wie sprechen wir zu uns selbst, damit wir motivierter und optimistischer durchs Leben gehen? Mutter Natur hat uns die Sprache mit auf den Weg gegeben, die es uns ermöglicht, für das kleine alltägliche Glück selbst zu sorgen: Dieser Beitrag verrät Ihnen, wie Sie mit Hilfe des sprachlichen Umgangs im Alltag Ihr Leben und den Umgang mit Mitarbeitern, Kollegen und Kunden jeden Tag ein wenig glücklicher gestalten können.

Glück macht klug und stark

Wer gelernt hat seinem Glücksempfinden Ausdruck zu verleihen, stärkt das Immunsystem, wirkt Stress entgegen und fördert die Leistungskraft des Gehirns. Denn positive Gefühle lassen die Nervenverbindungen im Gehirn wachsen. Studien zeigen, dass glückliche Menschen kreativer sind, Probleme schneller lösen können und zugleich eher bereit sind, das Positive und Gute in Anderen zu sehen. Es lohnt sich also, das kleine Glück im Alltag zu fördern. Ein einfacher Weg, das Glück zu stärken, ist der sensible und aufmerksame Umgang mit unserer Sprache.

Zum Begriff Glück

Das «Glück» fand erst 1160 Eingang in die deutsche Sprache. Es leitet sich vom mittelhochdeutschen «gelücke» ab, was soviel wie «passend» bedeutet. Wir unterscheiden im Deutschen meistens zwei Formen des Glücks: Glück zu haben und Glück zu empfinden. Im Englischen unterscheiden wir luck und happiness. Die älteste indische Sprache, das Sanskrit, kennt sogar über ein Dutzend Wörter für die Beschreibung von Glücksmomenten. So ist sukha das Glück, das eine angenehme Empfindung bereitet, krtarthata, die Befriedigung, nachdem man etwas vollbracht hat, oder sampad, das angenehme Körpergefühl nach Yogaübungen.

Quelle und Lesetipp zum Thema Glück:
Stefan Klein: Die Glücksformel, oder wie die guten Gefühle entstehen, rororo Verlag 2003

Die große Kunst: Glücksmomente wahrnehmen

Die zweite zentrale Frage: Sind wir geübt darin, Glücksgefühle auch sprachlich auszudrücken? Können wir Glücksmomente damit wertschätzend uns und anderen gegenüber benennen und anerkennen?

Zum Glück haben wir Augen

Ob wir uns glücklich fühlen oder nicht, hängt eng mit unserer Sichtweise auf die Dinge zusammen. Sie gehen um 8.00 Uhr zur Arbeit und wollen um 17.00 Uhr nach Hause. Um 12.30 Uhr unterhalten Sie sich mit zwei Kollegen. Der eine stöhnt: «Oje, heute Morgen schon drei Interviews und jetzt noch drei bis um fünf. Der Stress nimmt heute kein Ende.» Der andere Kollege antwortet: «O ja, nur noch drei Gespräche, dann haben wir Feierabend. Das geht ja dann jetzt flott!»

Mit welchem Kollegen möchten Sie den Rest des Tages lieber zusammenarbeiten? Wie wir auf das Leben blicken: Der Pechvogel sieht das Glas eben halb leer. Der Glückspilz sieht das Glas halb voll. Fakt ist: Das Glas ist beides, schon halb leer und immer noch halb voll. Die Situation ist paradox, widersprüchlich, klar, aber nicht eindeutig. Wie glücklich Sie mit der Situation umgehen, entscheidet zum einen Ihre Einstellung, zum anderen der Kontext: Betrachten Sie das Glas und stehen Sie gerade unter Druck oder Stress? Dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie das Glas halb leer sehen. Betrachten Sie das Glas in einer entspannten Situation, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie das Glas halb voll sehen.

Woran liegt diese unterschiedliche Wahrnehmung? In der Evolution hat es sich bewährt, negativen Gefühlen eine stärkere Aufmerksamkeit zu schenken. So helfen uns zum Beispiel Angst und Wut dabei, in unangenehmen Gefahrensituationen für unsere Sicherheit und unser Wohlbefinden zu sorgen. Sehen wir das Glas also halb leer, sorgen wir automatisch eher für Nachschub. Sehen wir das Glas halb voll, sind wir zufrieden, fordern weniger und laufen damit Gefahr, dass das Glas bereits leer ist, wenn wir wirklich etwas brauchen. Glück und Zufriedenheit beherbergen also immer auch ein Risiko.

Der Wissenschaftsautor Stefan Klein bringt den Konflikt auf den Punkt, wenn er in seinem Buch «Die Glücksformel» sagt: «Der Mensch scheut das Risiko stärker, als dass er das Glück sucht.»

Die richtige Einstellung zum Glück

  • Gehören Sie auch zu den Menschen, die das Glas eher halb leer sehen? Dann wagen Sie öfter mal den Perspektivenwechsel. Welche Chancen und Möglichkeiten könnten sich daraus für Sie ergeben? Entdecken Sie drei neue Sichtweisen.
  • Sie können Mitarbeitern, Kollegen und Kunden auch körpersprachlich zu kleinen Glücksmomenten verhelfen. Zu den einfachsten und wirksamsten Glücksmachern gehören: ein Blickkontakt, eine offene und zugewandte Haltung und vor allem ein freundliches Lächeln.

Zum Glück haben wir Ohren

Glückskinder haben auch akustisch eine selektive Wahrnehmung. Sie hören eher das Gute, das man über sie sagt. Sie loben sich und ihre Arbeit öfter und berichten häufiger von Erfolgserlebnissen. Geht mal etwas schief, dann nehmen Sie es zwar zur Kenntnis, reiten aber nicht so lange auf dem Fehler herum. Wie ist es bei Ihnen, horchen Sie eher auf, wenn sich jemand über Ihre Arbeit unzufrieden äußert oder wenn Ihnen jemand ein Kompliment macht? Kritik ist gut und wichtig. Ist sie konstruktiv, hält sie uns dazu an, dass wir unsere Leistungen verbessern. Aber zu viel Kritik oder ungerechtfertigte und einseitige Kritik ist ein echter Glückskiller.

Achten Sie auf Ihre persönlichen Glücksbringer

  • Achten Sie ab und zu auf Ihre inneren Dialoge. Loben Sie sich zu selten? Heißt es bei Ihnen meistens: «Mist, hat schon wieder nicht geklappt! » oder sagen Sie öfter mal zu sich selbst: «Hey, das habe ich jetzt aber gut hinbekommen!»
  • Für unser Wohlbefinden und unsere Zufriedenheit spielt nicht nur das Feedback anderer Menschen eine wichtige Rolle. Auch wir selbst müssen uns immer wieder konstruktiv Feedback geben: «Wie kann ich das beim nächsten Mal besser machen?»

Wenn wir einander gut verstehen

Es macht den Menschen glücklich, wenn er gesehen und wahrgenommen wird. Schenken Sie einem Menschen Beachtung und Aufmerksamkeit, dann fühlen Sie sich auch selbst  gut. Ob zwei Menschen sich gut verstehen, können wir von außen nicht nur sehr schnell sehen, sondern auch hören. Wir hören den Klang ihrer Stimme, wie sie miteinander sprechen.

Sind sie eher laut oder leise? Ist der Gesprächsverlauf stockend, schwerfällig oder einseitig oder klingt das Gespräch in unseren Ohren eher flüssig, vertraut und lebendig? Wir erkennen auch sofort, wenn zwei Menschen glücklich miteinander sind oder gemeinsam einen schönen Moment erleben.

Wir hören hier und da ein Lachen und wir vernehmen eine besondere Art von Rückmeldung und Feedback, nämlich viel Lob, Anerkennung und auch Komplimente.

Ihre Glücksbringer im Gespräch

  • Stellen Sie Fragen. Nehmen Sie sich ab und zu Zeit, um in Ruhe mit Kollegen zu sprechen. Interessieren Sie sich für Ihre Kollegen. Aufmerksamkeit macht glücklich. Hören Sie zu. Lassen Sie Ihren Mitarbeiter ausreden. Halten Sie sich mit voreiligen Kommentaren zurück.  Auch ein aufmerksames Schweigen kann manchmal Balsam für unsere Seele sein.
  • Nutzen Sie Ihre Stimme. Zu den wirksamsten Glücksbringern im Kontakt mit Kunden gehört eine ruhige, sanfte und vertrauensvolle Stimme, die eine aufrechte Freundlichkeit vermittelt. Und vor allem ein herzhaftes und ansteckendes Lachen.

Wie wir unsere Mitarbeiter glücklich machen können

Jeder kennt den Glücksmoment, wenn er etwas Gutes isst oder trinkt  und das Glücksgefühl, welches damit verbunden sein kann. Besonders wenn wir etwas lange entbehrt haben, macht uns der Genuss einer Sache sofort glücklich. So kann nach einer langen, entbehrungsreichen Wanderung der erste Schluck kaltes, klares Quellwasser in einem Menschen ein tiefes Glücksgefühl auslösen. Ebenso kann in einer anstrengenden Arbeitsphase, wenn sich ein Projekt hinzieht und die Mitarbeiter lange Durststrecken hinter sich haben, ein kleines Lob wahre Wunder bewirken.

Wahrgenommen werden macht einfach glücklich.

Achtsamkeit und Wertschätzung machen glücklich. Feedback macht glücklich. Doch gerade Leistungsträger gehen oft sehr streng mit sich und anderen um. Viele Vorgesetzte fühlen sich nicht wohl dabei, wenn sie ihre Mitarbeiter loben oder ein Kompliment machen. Aber auch hier gibt es Abhilfe.

  • Fragen Sie Ihren Mitarbeiter danach, ob er selbst mit seiner Arbeit zufrieden ist, dann werden Sie selten auf ein echtes Eigenlob treffen. Oder Sie erhalten eine recht oberflächliche Antwort: «Ja, alles gut. Es läuft.» Aber was heisst das schon?
  • Fragen Sie nach dem kleinen Unterschied. Was ist heute Abend anders als gestern Abend? Welche Kleinigkeiten haben sich verändert oder sogar verbessert? Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, auch kleine Erfolgserlebnisse aufzudecken. Sorgen Sie regelmäßig für kleine Erfolgserlebnisse und damit auch für Glücksmomente. Das geht im Grunde einfach und motiviert langfristig.
  • Machen Sie eine positive Bemerkung darüber, dass trotz aller Arbeit, die noch auf dem Tisch liegt, etwas geschafft oder erledigt wurde. «Oh, ich bin froh (zufrieden, begeistert, erfreut, glücklich) darüber, dass Sie das Problem xy schon gelöst haben! Machen Sie weiter so.» Viele Menschen sind erst dann glücklich, wenn andere glücklich sind. Sie brauchen ein Glückssignal von ihrem Gegenüber.
  • Die weitverbreitete Einstellung von Vorgesetzten: «wenn ich mich nicht beschwere, dann ist alles in Ordnung», reicht bei den meisten Mitarbeitern einfach nicht aus. Je nach Typ muss der Eine es förmlich in Ihrem Gesicht oder an Ihrer Haltung sehen, dass Sie zufrieden sind. Da reicht dann schon ein kurzer anerkennender Blick oder ein Lächeln.
  • Bieten Sie Ihre Hilfe und Unterstützung an. «Brauchen Sie, was die neue Fragestellung angeht, noch Unterstützung?» Nur wenige Mitarbeiter trauen sich, um Hilfe nachzufragen. Viele Mitarbeiter brauchen keine Hilfe. Aber auch in diesem Fall tut es gut, wenn man weiß, dass man sie bekommen hätte.

Zusammenfassung

Konzentrieren Sie sich ab und zu darauf, sich selbst und andere ein wenig glücklicher zu machen. Achten Sie darauf, wie Sie mit Ihrer Sprache umgehen. Sprache ist ein wunderbares und weit unterschätztes Werkzeug, wenn es darum geht, Glück zu erzeugen, aber auch zu erleben. Nehmen Sie wahr, wie Sie Ihre Sprache nutzen. Achten Sie dabei auf innere Dialoge. Finden Sie heraus, welche Formulierungsweisen Sie von sich aus bevorzugen. Sind Sie ein sehr kritischer Mensch? Bleiben Sie ein kritischer Mensch. Das macht Sie aus.

Sie sollen sich nicht verstellen oder künstlich verändern. Haben Sie weiterhin einen guten Blick dafür, was nicht so gut läuft. Aber tun Sie sich und vor allem Ihren Mitarbeitern und Kollegen ab und zu den Gefallen und richten Sie Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Feedback auch auf die Dinge, die gut laufen, die funktionieren und ein Lob wert sind. Nehmen Sie das Leben als Ganzes wahr. Machen Sie damit sich und andere ab und zu ein klein wenig glücklicher. Denn das Glück liegt, dank unserer Sprache, auch in unseren Händen.

Autorin: Ella Gabriele Amann
ResilienzForum Berlin

4 Schritte zu einer produktiven Fehlerkultur

Die neue Arbeitswelt für Teams ist VUCA

Ein Beitrag von Ella Gabriele Amann / ResilienzForum Berlin

Unsere Arbeit wird immer unberechenbarer und lebt von immer kürzeren Arbeits- und Planungs-Zyklen. Seminarteilnehmer klagen schon seit langer Zeit darüber, dass zu viel Arbeitsaufgaben ad hoc und ungeplant auf sie zukommen. Für viele Mitarbeiter lösen diese unvorhergesehenen Arbeitsaufgaben immer wieder kleine Alltagskrisen aus, die sie mit Best Practice-Lösungen, Routinen und Gewohnheiten nicht mehr meistern können. Umso erstaunlicher ist es, dass – auf Nachfrage – diese Themen nur selten offen in Teammeetings besprochen und angegangen werden.

Als Ursache dafür wird immer wieder genannt, dass der „Fehler“ und damit auch die Lösung allein bei einem selbst liegen müsse. Eine solche Einstellung führt zu einem schlechten Gewissen, zu Selbstvorwürfen, manchmal auch zu Schamgefühlen, dem Aufbau von innerem Druck und Dauerstress. Die Produktivität sinkt stetig. Gelöst werden können diese systemimmanenten Probleme aber nicht allein durch den einzelnen Mitarbeiter. Vorgesetzte sind gehalten Problemstellungen, die durch eine generelle Veränderung der neuen Arbeitswelt verursacht werden, mit dem Team gemeinsam zu besprechen und nach Lösungen zu suchen.

Um eine ausreichende Widerstandskraft aufzubauen, braucht es daher immer wieder eine Überprüfung von Routinen und damit einen offenen Umgang mit Problemen und eine konstruktive Fehlerkultur. Eine produktive Fehlerkultur kann sich nur etablieren, wenn Mitarbeiter und Teams sich dafür sensibilisieren, Probleme und unproduktive Vorgehensweisen rechtzeitig zu erkennen. Nut wenn Problemstellungen in Meetings offen angesprochen werden dürfen können Teams aus ihnen lernen. Und nur dann kann unmittelbar nach Lösungen für das Problem gesucht, neue Ideen und kreative Problemlösungsstrategien entwickelt werden.

In 4 Schritten zu einer produktiven Fehlerkultur – hier geht es zum gesamten Artikel

Viel Freude beim Lesen und der Umsetzung in der Praxis!

Für Fragen rund ums Thema, einfach auf uns zukommen!

Sibylle Watzinger
Mobil: +43 664 2077075
watzinger@resilienz-trainer.at

 

 

 

 

Qualitätssicherung

Standards, bzw. standardisierte Abläufe, sind ein unablässiges Werkzeug für ein nachhaltig hohes Qualitätsniveau im Verkaufsablauf. Dies ist bei weitem nicht nur im Food & Beverage Bereich anzuwenden, sondern genauso im Housekeeping, der Reinigung und im Verkauf.

Haben Sie schon einmal überlegt, auf wie viele Arten man ein Cola servieren kann ?

Welches Glas, mit Eis serviert – ohne Eis serviert, mit Zitrone – ohne Zitrone, mit Strohhalm – ohne Strohhalm, mit Flasche auf den Tisch stellen – oder ohne Flasche auf den Tisch, dafür Glas vollgeschenkt oder Glas halb voll einschenken und Flasche auf den Tisch stellen. Und wie sieht es mit der Nachbestellung aus ? Neues Glas – altes Glas, wie ist es dann mit dem Eis ?

Liest sich natürlich lustig und verleitet zur Lächerlichkeit. Aber stellen Sie sich die Reaktion eines Gastes vor, der bei der Nachbestellung eines Colas einfach in sein, vielleicht verschmutztes Glas nachgeschenkt bekommt! Beim nächsten Mal bekommt er eine Zitrone, dann wieder nicht.

Wie verhält es sich mit Kaffeeservice, dem Teetablett mit allen Ingredienzien….?

Meiner Erfahrung nach sind Standards eine der wichtigsten Qualitäts- und Schulungsunterlagen für Mitarbeiter:

  • So werden Ein- und Umschulungen von Mitarbeitern vereinfacht und alle rasch auf einen gleich hohen Qualitätsstandard gebracht.
  • Ebenso können kurzfristig, eventuell von anderen Betrieben, eingesetzte Mitarbeiter vollwertig die Aufgaben der Stammmitarbeiter übernehmen. Genauso verhält es sich mit Leiharbeitern.

Gerne stelle ich Ihnen mein Wissen zu diesem Thema zur Verfügung, respektive unterstütze Sie bei der Einführung-  bzw. Verbesserung solcher Qualitätsstandards.

Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Ihr Mail

Mobil: +43 664 2077075
Mail:   sibylle.watzinger@essen-kosten.com

Fit for Driving – Ein Kooperationsangebot mit den Fahrtechnikzentren des ÖAMTC

 

BLOCK  FAHRTECHNIK

Slalom Parcours
Um ihr Fahrzeug optimal zu beherrschen, finden Sie Ihre passende Sitzposition und verbessern Ihre Lenktechnik. Damit sind sie bestens gerüstet für die Slalomparcours auf verschiedenen Fahrbahnoberflächen.

Bremsen Ausweichen
Fahrzeuge verfügen über unterschiedliche Bremssysteme. Sie lernen jene Ihres eigenen Autos kennen und wie Sie am besten damit umgehen. In simulierten Notsituationen können sie ihr Wissen gefahrlos anwenden. 

Kurve
Extreme Fahrsituationen entstehen oft in Kurven durch Über- oder Untersteuern. Wie Sie darauf richtig reagieren, ist Inhalt des Kurventrainings. Entdecken Sie die technischen Stärken Ihres PKW und lernen Sie damit umzugehen.

Schleudern & Stabilisieren
Die richtige Blick- und Lenktechnik ist gerade in einem schleudernden Fahrzeug besonders wichtig. Nur so können sie möglichst rasch stabilisieren. Wie das am besten gelingt und welchen Einfluss die Sicherheitselektronik Ihres PKW dabei hat, erfahren Sie zum Abschluss.

   

BLOCK  BEWEGUNG & ERNÄHRUNG 

Start mit dem 2 km Walking Test
Der Walking-Test gehört zu den wissenschaftlich anerkannten Ausdauertestverfahren

Hintergrund und Beschreibung

Beim Walking-Test wird eine 2000 m lange Strecke so schnell wie möglich gewalkt (Hfmax: 80-90%). Am Ende werden die Walkingzeit und der Belastungspuls gemessen. Unter Berücksichtigung von Geschlecht, Alter, und BMI kann man mit diesem Testverfahren den körperlichen Leistungs- und Gesundheitszustand überprüfen. Ein Gesundheitsfragebogen für die Teilnehmer/innen im Vorfeld ist Voraussetzung für den Walking Test.

 

Input Gesundheit / mögliche Auswahlthemen:

  • Pulspyramide / Ableitung „Gesundheitssport“ – „Ausdauer“
    in welchem Bereich findet dieser statt – was kann ich tun
  •  Nordic Walking / Input
    wie kann Nordic Walking meine Gesundheit verbessern ?
  • Herzfrequenz
    Ruhepuls, Maximalpuls, Puls bei Ausdauersport
  • Vitalität
    was beeinflusst meine Vitalität
  • Was hat Einfluss auf meine Gesundheit
    wir betrachten gemeinsam die verschiedenen Ebenen
  • Entspannung / Stressreduktion / Sympathikus / Parasympathikus
    wie reagiert mein Körper bei Stress ? wie kann ich wieder in Balance kommen ?

 

Rückenschule / praktische Übungen nach individueller Absprache

Weil die Füße des Fahrers mit den Pedalen beschäftigt sind, können sie den Rumpf nicht stützen. Nicht zuletzt kann die zuweilen starke Anspannung beim Autofahren zum Entstehen von Rückenschmerzen führen. Der Fahrer muss sich konzentrieren, die Muskeln haben deshalb eine stärkere Belastung als normal.

Dadurch können die Beine, der Nacken-Schulter-Gürtel und die Stützmuskeln der Lendenwirbelsäule leicht verkrampfen. Durch die Belastung können nach stundenlanger Fahrt bis zu drei Zentimeter Körpergröße verloren gehen.

 

Input Ernährung & Getränke

Tipps zu folgenden Punkten

  • Das Richtige essen heißt besser konzentriert sein
    Weite Strecken erfordern vom Fahrer ausdauernde Konzentration
  • Gesund muss nicht aufwendig und langweilig bedeuten
    Eine Banane zu schälen dauert nicht länger als einen Schokoriegel auszupacken
  • Vor allem trinken
    Getränke sollten auf jeden Fall mit an Bord
  • Gönnen Sie sich eine Pause
    Essen im Auto ist zwar nicht grundsätzlich ungesund, kann jedoch die Konzentration beeinflussen
  • Ein knackiger Snack gefällt auch Kindern (Bsp.: Fahrt in den Urlaub)
    Auch wenn Kinder sie lieben – Schokokeks & Co. liefern viele Kalorien, sättigen aber kaum

 

Nutzen für die Teilnehmer:

  • Wahrnehmung des eigenen Körpers wurde sensibilisiert
  • Fitness – Gesundheit – Leistung / durch den Walking Test hat
    jeder Teilnehmer einen Überblick über seinen „individuellen Standort
  • Zusammenhang von Puls und Herzfrequenz ist bekannt
  • Lebensvitalität – die Einflussfaktoren darauf sind bekannt
  • Jeder Teilnehmer kennt nun ein Übungsprogramm für unterwegs
    Tipps & Tricks zum Thema Ernährung & Getränke für unterwegs wurden
    besprochen und sind bekannt

 

Nutzen für Sie,
wenn Sie sich für mich als Umsetzungspartnerin entscheiden:

  • Sattelfeste Trainerin, welche selbständig tätig ist als
    UnternehmensBeraterin / Dipl. Ernährungstrainerin / Nordic Walking Instuctorin
  • Selbst 10 Jahre im Außendienst tätig gewesen,
    heißt – ich kenne die Herausforderungen Ihrer Teilnehmer
    (Ernährung über die Tankstellen, Zeitdruck bei Terminen, etc.)
  • Gleichbleibend hohe Qualität in der Umsetzung der Trainings
  • Mitglied des österreichischen Sportlehrerverbandes
  • Mitglied des österreichischen Nordic Fitness Verbandes

 

 

Parabel zum Thema Kommunikation

Eine kleine Geschichte …
… große Aufregung im Wald!

 

Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste erstellt. Die Tiere des Waldes fragen sich, wer wohl alles auf dieser Liste stehen mag.

Als Erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen, geht zum Bären und fragt ihn:

„Entschuldige Bär, eine Frage: Stehe ich auch auf deiner Liste?”
Der Bär holt einen Zettel aus seinem Pelz und sagt nach einem kurzen Augenblick:
„Ja, Hirsch, du stehst auf meiner Liste.”
Voller Angst dreht sich der Hirsch um und läuft weg. Und tatsächlich, nach zwei Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden.

Die Angst bei den Waldbewohnern steigt immer mehr und die Gerüchteküche auf die Frage, wer denn nun auf der Liste steht, brodelt.

Dem Wildschwein reißt als Nächstes der Geduldsfaden. Es macht sich auf, den Bären zu suchen und ihn zu fragen, ob es auch auf der Liste steht.

„Ja, auch du stehst auf meiner Liste.”, antwortet der Bär.
Verschreckt verabschiedet sich das Wildschwein vom Bären. Auch das Wildschwein findet man zwei Tagen später tot auf.

Von diesem Tage an bricht Angst und Panik bei den Waldbewohnern aus.

Nur der kleine Hase macht sich auf den Weg, den Bären aufzusuchen. Schlotternd steht er vor ihm und fragt ihn die alles entscheidende Frage:

„Hey Bär, steh ich auch auf deiner Liste?”
Der Bär schaut auf seine Liste und brummt: „Ja, auch du stehst auf meiner Liste!”.
„Kannst du mich vielleicht streichen?”, fragt der Hase.

Da antwortete ihm der Bär: „Ja klar, kein Problem!”

Wie oft stecken wir vermeintlich fest? Unser ResilienzCoaching kann Sie dabei unterstützen neue Kommunikations- und Lösungswege zu entdecken. Die Geschichte zeigt wie wichtig es ist seine Interessen und Wünsche direkt und klar zu formulieren …. und die richtige Frage zu stellen. Dies ist hilfreich um die Position und die Ziele zu klären und gemeinsam eine zukunftsorientierte Lösung zu finden.

Fördern, fordern, mitreißen … interessanter Artikel von Klaus Kobjoll in der AGHZ

Die volkswirtschaftlichen Kosten der inneren Kündigung von 17 Prozent aller Mitarbeiter belaufen sich allein in Deutschland auf eine Summe zwischen 98,5 und 118,4 Mrd. Euro pro Jahr. Das besagt eine jährliche Marktstudie von Gallup. 16Prozent fühlten sich 2013 eng an ihr Unternehmen gebunden. Übrig bleibt ein großes und sehr graues Mittelfeld von 67 Prozent aller Mitarbeiter, die eine eher schwach…

zum Artikel

 

 

ResilienzKompakt TimeOut – nun auch in 2 Modulen buchbar

10 Tage Time-out Mallorca
“Echt starke Führung”

Von Do 24. April – Sa 03. Mai 2014
Für unser ResilienzKompakt Time-out “Echt starke Führung” genießen wir die gemeinsame Zeit auf der Finca Son Bauló. Das kleine Idyll liegt nur 20 Minuten vom Flughafen entfernt, Mitten auf der Insel Mallorca, am Ortsrand der 800-Seelen-Gemeinde Lloret de Vistalegre: Wo das Auge hinschaut blühende Sträucher, Palmen, Kakteen, Feigen- und Mandelbäume und irgendwo dazwischen ein Teich.Versteckt zwischen urigem Garten, Obstplantage und Getreidefeldern steht ein über 500 Jahre alter Gutshof, der mit viel Liebe und Gefühl für die Tradition des Anwesens in eine Oase der Ruhe und einen „Ort der Schönen Künste“ verwandelt wurde.

In acht Schritten zu einer resilienten Führungskultur

Wir behandelt die Inhalte der ResilienzKompakt-Woche unter dem Schwerpunkt “Echt starke Führung” und bieten eine spannende Auswahl von zusätzlichen Workshops zu den Themen: Resilienz-Training mit Qigong, Kinesiologie, Führungskräfte-Coaching mit Pferden, Tango und Leadership, Embodiment Bodybliss und Angewandtes Resilienztraining mit interaktiven Tools aus dem Improvisationstraining.

Teil 1: Grundlagen-Seminar (Do 24.04. – Di 29.04.)

  • Resiliente Führungskultur in der sogenannten
    VUCA*-World (*volatile, uncertain, complex, ambiguous)
  • Echt stark. Echt sicher.
    Warum wir eine neue Führungskultur der Sicherheit brauchen.
  • Resilienzförderung nach dem Bambus-Prinzip®
    Die acht Prinzipien des Resilienz-Zirkel-Trainings
  • Grundlagen der resilienten Führung im Berufsalltag:
    Förderung der inneren und äußeren Schutzfaktoren

 

Teil 2: Veriefungs-Seminar (Fr. 30.04. – Sa 03.04.)

  • Organisationberatung mit dem Balance-Acting-System®
    Resiliente Kommunikation und Leadership
  • Vertiefungs-Workshops
  • Gelegenheit für Einzelcoaching-Sitzungen

Lernen, entspannen, genießen

Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm bietet ausreichend Gelegenheit die Insel zuerkunden, zu entspannen und Zeit für eigene Mußestunden zu finden. So lange der Platz reicht, sind Partner, Freunde und Familienangehörige herzlich willkommen. Die Finka liegt nicht weit vom nächsten Strand entfernt, bietet ausreichend Platz und Gelegenheit für einen entspannten Urlaub am Pool  und wir bieten bei Interesse ebenfalls die Möglichkeit in das Thema Resilienz hineinzuschnuppern.

  • ResilienzKompakt Time-out
    “Echt starke Führung”

    10 Tage von Do 24. April – Sa 03. Mai 2014
  • Ort: Mallorca http://www.son-baulo.com/
  • Zielgruppe: Führungkräfte, Trainer und Berater mit dem Schwerpunkt Führung. Partner und Familie sind für das Time-out herzlich willkommen!
  • Trainer: Gabriele Amann, Frank Alkenbrecher (Resilienz und Führung, Improvisation, Einzelcoaching), Sibylle Watzinger (Führung mit Pferden), Dr. Gabriele Schwarmbach, Luca Curella ( Leadership und Tango), Ulla Lichter (Qigong und Einzel-Coaching)
  • Weitere Informationen, Anmeldung und Preis auf Anfrage
    +4930- 966 003 89 oder schreiben Sie eine Mail an: amann@resilienzforum.de
    +43664 – 2077075 oder schreiben Sie eine Mai an: watzinger@resilienz-trainer.at

Angewandte Improvisation

Fit für den Umgang mit dem Ungewissen

improvisation - soft-skills-trainingWie werde ich im Umgang mit unvorhergesehenen Situationen gelassener, spontaner und selbstbewusster? Einfache Antwort: Fördern Sie Ihr Improvisationstalent! Denn ein gutes Improvisationsvermögen stellt heute die zentrale Grundlage für die selbstbestimmte Gestaltung von Veränderungsprozessen dar. Improvisations-Skills fördern den produktiven, angstfreien Umgang mit unvorhergesehenen Situationen und damit ein professionelles Krisenmanagement.

Die Lernfelder der Angewandten Improvisation

  • den Umgang mit unvorhergesehenen Situationen zu trainieren
  • Entscheidungen unter Zeitdruck zu treffen
  • Veränderungsprozesse – durch eine Kombination
    aus Planung und Improvisation – bewusst zu steuern
  • das Kommunikationsverhalten unter Stress zu verbessern
  • die kreative Zusammenarbeit im Team
  • Ihre Flexibilität und Spontanität zu erhöhen
  • mit komplexen Anforderungsprofilen besser klarzukommen
  • die persönliche Resilienz und Widerstandskraft im Umgang mit Krisen zu stärken
  • Selbstbewusster aufzutreten, Ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln und Ihre kreativen Ressourcen zu aktivieren

Improvisation, Resilienz- und Soft-Skills-Training

Bereits seit Mitte der 1990er Jahre beschäftige ich mich intensiv mit der Frage, inwieweit  das Erlernen von Improvisationstechniken und Impro-Skills geeignet sind, nicht nur Kreativität, Spontanität und das Kommunikationsverhalten positiv zu beeinflussen, sondern darüber hinaus das allgemeine Wohlbefinden, die Gesundheit oder auch Resilienz eines Menschen oder eines Systems. Die Themen Krisenmanagement, Gesundheits- und Resilienzförderung haben sich in den letzten Jahren zu einem immer zentraleren Anliegen für mich und meine Kollegen entwickelt. Wir freuen uns daher sehr, dass wir das Thema “Resilienz und Leadership” auch in der diesjährigen AIN World-Conference zum zentralen Thema machen konnten. Mehr Informationen zum Thema Angewandte Improvisation und Resilienzförderung finden Sie unter www.reslienzforum.de

Aus der “Impro für Trainer”- erwachsen ab 2014
die “Applied Improv Trainer”-Ausbildungen

Bereits seit 2007 bieten wir eine systematische – und mit 10 Modulen umfassende – “Impro für Trainer” – Weiterbildung an, in der wir Trainern, Beratern und Coaches Improvisations- bzw. Theater-Techniken vermitteln, die sich besonders für den Einsatz im Seminar- und Business-Kontext eignen. Die Teilnehmer bekommen nicht nur Anregungen für eine individuelle und kreative Seminargestaltung, sie verbessern ebenso ihre Trainerperformance und erhalten mehr Sicherheit in der Durchführung von interaktiven Formaten und Lernsettings.

Improvisation wäre nichts ohne Innovation und Veränderung. Uns so freue ich mich nach  sechs Jahren “Impro für Trainer” ganz besonders, dass die impro live! Akademie die Impro-Practitioner Ausbildung um eine international angelegte Master-Ausbildung erweitern kann. In Kooperation mit meinem Kollegen Roland Trescher von  Isar 148 aus München und Kollegen aus dem internationalen AIN Netzwerk bieten wir ab 2014 eine dreigliedrige Applied Improv – Weiterbildung für Trainer, Berater und Führungskräfte an. Informationen zu den Applied Improv Basic, -Practitioner und -Master-Weiterbildung finden Sie auf dieser Seite.

Improvisation – aus Freude am Wandel

Das Team der impro live! Akademie besteht nicht nur aus professionellen Improvisations-Lehrtrainern mit vielen Jahren Erfahrung, sondern vor allem aus gut ausgebildeten Kommunikationstrainern, Systemischen Beratern, Therapeuten, NLP-Trainern. Wir blicken auf über 15 Jahre Trainingserfahrung im Business-Kontext zurück. Gerne lade ich Sie dazu ein, mit uns gemeinsam nach vorne zu schauen und Antworten auf die folgenden Fragen der Angewandten Improvisation zu finden:

  • Wie finde ich die Balance, zwischen meiner Work-Life-Balance und den Ansprüchen an eine permanente Erreichbarkeit durch E-Mail, Blackbarry, I-Phone & Co?
  • Wie kann ich bei so vielen Aufgaben auf Zuruf mein Zeit-, Selbst- und Stressmanagement optimieren?
  • Wie können wir, in Zeiten von Dauerstress, unser Kommunikationsverhalten gegenüber Mitarbeitern, Kollegen, Kunden und Lieferanten verbessern?
  • Wie kann sich unser Team auf den ständigen Umgang mit unvorhersehbaren Situationen besser einstellen und vorbereiten?
  • Wie kann ich als Führungskraft Veränderungsprozesse – gemeinsam mit meinen Mitarbeitern – aktiv und selbstwirksam mitgestalten?
  • Wie kann ich im Umgang mit Krisen meine eigene Resilienz (Widerstandskraft) stärken?

impro fuer trainer - masterklassen“Die Befähigung zur Improvisation im Business zu steigern, hat zum Ziel, die Entscheidungs- und Handlungsstrategien von Mitarbeitern zu erweitern. Denn das von Natur aus vorhandene Improvisationstalent lässt sich zum Glück – so wie planerische Fähigkeiten auch – trainieren und verbessern.”
(Gabriele Amann, impro-live! Trainerin und Coach)

Sie haben noch Fragen? Sie suchen nach einer individuellen Lösung für Ihre Mitarbeiterschulungen? Ich freue mich auf Ihre Anfrage!

Ella Gabriele Amann und Ihr impo-live! Team
+4930 – 966 003 89 |
info@impro-live-akademie.de

 

ResilienzKompakt Time Out 2014

10 Tage ResilienzKompakt Time Out Mallorca

“Echt starke Führung”

Von Do 24. April – Sa 03. Mai 2014
Für unser ResilienzKompakt Time Out “Echt starke Führung” genießen wir die gemeinsame Zeit auf der Finca Son Bauló. Das kleine Idyll liegt nur 20 Minuten vom Flughafen entfernt, Mitten auf der Insel Mallorca, am Ortsrand der 800-Seelen-Gemeinde Lloret de Vistalegre: Wo das Auge hinschaut blühende Sträucher, Palmen, Kakteen, Feigen- und Mandelbäume und irgendwo dazwischen ein Teich. Versteckt zwischen urigem Garten, Obstplantage und Getreidefeldern steht ein über 500 Jahre alter Gutshof, der mit viel Liebe und Gefühl für die Tradition des Anwesens in eine Oase der Ruhe und einen „Ort der Schönen Künste“ verwandelt wurde.

Wir behandeln die Inhalte der ResilienzKompakt Woche unter dem Schwerpunkt “Echt starke Führung” und bieten eine spannende Auswahl von zusätzlichen Workshops zu den Themen: Resilienz-Training mit Qigong, Kinesiologie, Führungskräfte-Coaching mit Pferden, Tango und Leadership, Embodiment Bodybliss und Angewandtes Resilienztraining mit interaktiven Tools aus dem Improvisationstraining.

  • Resiliente Führungskultur in der sogenannten
    VUCA*-World (*volatile, uncertain, complex, ambiguous)
  • Echt stark. Echt sicher.
    Warum wir eine neue Führungskultur der Sicherheit brauchen.
  • Resilienzförderung nach dem Bambus-Prinzip®
    Die acht Prinzipien des Resilienz-Zirkel-Trainings
  • Grundlagen der resilienten Führung im Berufsalltag:
    Förderung der inneren und äußeren Schutzfaktoren
  • Vertiefungs-Workshops, Gelegenheit für Einzelcoaching-Sitzungen
    Abwechslungsreiches Freizeit- und Rahmenprogramm

Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm bietet ausreichend Gelegenheit die Insel zuerkunden, zu entspannen und Zeit für eigene Mußestunden zu finden. So lange der Platz reicht, sind Partner, Freunde und Familienangehörige herzlich willkommen. Die Finka liegt nicht weit vom nächsten Strand entfernt, bietet ausreichend Platz und Gelegenheit für einen entspannten Urlaub am Pool  und wir bieten bei Interesse ebenfalls die Möglichkeit in das Thema Resilienz hineinzuschnuppern.

  • ResilienzKompakt Time-out
    “Echt starke Führung”

    10 Tage von Do 24. April – Sa 03. Mai 2014
  • Ort: Mallorca http://www.son-baulo.com/
  • Zielgruppe: Führungkräfte, Trainer und Berater mit dem Schwerpunkt Führung. Partner und Familie sind für das Time-out herzlich willkommen!
  • Trainer: Gabriele Amann, Frank Alkenbrecher (Resilienz und Führung, Improvisation, Einzelcoaching), Sibylle Watzinger (Führung mit Pferden), Dr. Gabriele Schwarmbach, Luca Curella ( Leadership und Tango), Ulla Lichter (Qigong und Einzel-Coaching)
  • Weitere Informationen, Anmeldung und Preis auf Anfrage
    030- 966 003 89 oder schreiben Sie eine Mail an: amann@resilienzforum.de